Marcel „MontanaBlack“ Eris hat seinen Fans gerade einen Einblick gegeben, der selbst für seine Verhältnisse wild ist. Der 37-jährige Twitch-Star war mit seiner Freundin Lea in den USA unterwegs – und die Rechnung hatte es in sich: Über 53.000 Euro hat der Trip insgesamt gekostet. Allein 14.000 Euro davon sind in den Casinos von Las Vegas geblieben.
Was als entspannter USA-Urlaub begann, entwickelte sich zu einem Mix aus Luxus-Content, spontaner Vegas-Hochzeit und Casino-Action, der die Community ordentlich zum Diskutieren brachte. Während viele Gamer ihre Casino-Erfahrungen bei Anbietern wie BingBong Online Casino machen, zog es Monte in die echten Spielhallen von Las Vegas.
Business-Class nach Sin City
Monte machte von Anfang an keine halben Sachen: 11.000 Euro für die Flüge nach Las Vegas und Los Angeles – vermutlich Business-Class, versteht sich. In Vegas und LA übernachtete das Paar dann standesgemäß in Hotels der Waldorf-Gruppe, was weitere 14.500 Euro kostete.
Dazu kamen ein gemieteter Mercedes G-Klasse (3.100 Euro mit Sprit), Shopping-Trips für 6.000 Euro und diverses Entertainment von den Universal Studios bis zur legendären Sphere in Vegas – insgesamt noch mal 5.000 Euro.
Überraschungshochzeit in der Sin City Chapel
Der absolute Plot-Twist der Reise: Monte und Lea haben in einer klassischen Vegas-Kapelle geheiratet. Die „Spaßhochzeit“ ist zwar nach deutschem Recht nicht gültig, aber emotional war es offenbar ein echtes Highlight, das Monte offen mit seiner Community geteilt hat.
Für Lea, die normalerweise eher im Hintergrund bleibt, war es einer der seltenen Momente im Rampenlicht. Die Fans bekamen über Social Media und Streams reichlich Content – von humorvollen Clips bis zu persönlichen Einblicken.
14.000 Euro verzockt – „Das ist wirklich crazy“
Natürlich durfte bei einem Vegas-Trip das Casino nicht fehlen. Monte widmete sich dort ausgiebig den Slots und Tischen – mit überschaubarem Erfolg. Nach eigenen Angaben sind 14.000 Euro in den Spielstätten geblieben.
Seine Reaktion auf die Gesamtrechnung von 53.000 Euro? Ein lockeres „Das ist wirklich crazy“ – wobei er betonte, dass diese Summen bei seinem geschätzten Millionenvermögen nur „Peanuts“ seien.
Community gespalten: Authentizität vs. Verantwortung
Die Reaktionen auf Montes Vegas-Eskapaden fallen unterschiedlich aus. Während ein Teil der Community seinen offenen Umgang mit Erfolgen und Misserfolgen feiert, sehen andere die hohen Casino-Verluste kritisch – besonders im Hinblick auf seine junge Zuschauerschaft.
Monte selbst hat in der Vergangenheit offen über seine Probleme mit Glücksspiel gesprochen und bezeichnet Casino-Besuche als eine Art Stressbewältigung. Seine Transparenz bei solchen Themen kommt bei vielen Fans gut an, wirft aber auch Fragen zur Vorbildfunktion auf.
In Social Media wird heftig diskutiert: Ist es authentischer Content oder unverantwortliche Glorifizierung? Die Meinungen gehen auseinander – typisch für die polarisierende Persönlichkeit, die MontanaBlack nun mal ist.
Fazit: Wenn Streamer All-In gehen
Montes USA-Trip zeigt einmal mehr, in welcher Liga Deutschlands erfolgreichste Streamer mittlerweile spielen. 53.000 Euro für ein paar Wochen Urlaub sind selbst für gut verdienende Gamer eine Ansage. Die Mischung aus Luxus-Content, persönlichen Momenten wie der Vegas-Hochzeit und der offenen Kommunikation über Casino-Verluste sorgt weiterhin für Gesprächsstoff.
Ob man seinen Umgang mit Casino spielen bzw. Glücksspiel generell und Geld nun bewundert oder kritisch sieht – Monte bleibt seiner Linie treu: maximale Transparenz, null Filter. Genau das macht ihn für Millionen Fans interessant und für Kritiker zum Diskussionsthema.